Download CSV

Nonsense

Inconsistent / irrelevant for project

Slightly confusing description / redundant / cliché

A bit superficial / quite brief / some irrelevant information

Content very good, minor formal flaws

Content & form perfect

       

Persona »Mark Nehls« (PRS-9)

tbd. primäre Persona?

Alter
76
Szenarien für diese Persona
tbd.
History
(v1)   2021-07-09 - initially created
(v2)   2021-07-28 - fixed age
(v3)   2021-07-28 - changed to non-primary
Errors, Warnings, Todos
t   Rollen anwenderExtern und lehrende ergänzen, wenn möglich (cpo)

Beschreibung

Mark Nehls ist 76 Jahre alt ist und Professor an einer Informatik-Hochschule außerhalb der TH Köln (1). Seit 7 Jahren hat er die Professur inne und hat davor 20 Jahre als Berater für Unternehmen und Behörden gearbeitet

Seine Schwerpunkte in der Lehre sind die Programmierer Ausbildung und vor allem die Systemintegration (2). Er lehrt den Umgang mit z (3).B (4). PHP, Java, Shell-Skripten usw (5). Wichtige Schwerpunkte der Systemintegration sind Linux, aufsetzen einer VM, vernetzen, automatisieren, Datensicherung und viele mehr (6).

Für die Lehre während der Corona Zeit verwendet Mark ein besonderes Setup (7). Mit zwei Webcams, eine für das Gesicht und eine für die Tafel – und einem extra Monitor für Chatnachrichten kann er auch aus der Entfernung authentischen Unterricht geben (8). Besonders wichtig für ihn ist es, den Unterricht interaktiv zu gestalten und meidet reine PowerPoint Veranstaltungen (9). Einen sehr hohen Stellenwert hat das Live-Coding, bei dem Mark selber Beispiele vorprogrammiert (10). Die Studierenden sollen nach einer Einführung in kleinen Gruppen selber programmieren, können aber jederzeit Nachfragen stellen (11). Die abschließenden Einzelgespräche über das Ergebnis werden als hervorragende Methode empfunden, um den Lernstand zu sichern und eventuelle Lücken sofort zu schließen (12). Die Idee der individuellen digitalen Einzelgespräche möchte Mark auch nach der Rückkehr zu örtlichen Veranstaltungen beibehalten (13).

Einen Teil der Lehre hat Mark auch bereits selber automatisiert (14). Zusammen mit einem Kollegen hat er Fragenpools angelegt und mithilfe selbst entwickelter Script- und Java Programmen kann eine für jeden Studierenden individualisierte Aufgabe erzeugt werden (15). Allerdings werden diese nicht zu Klausurzwecken eingesetzt (16). Ein großes Problem ist, dass nicht garantiert ist, dass alle Aufgaben denselben Schwierigkeitsgrad haben (17). Außerdem ist Benotung für Martin ein Thema, das er unter keinen Umständen automatisieren möchte (18). Ihm ist es wichtig, in einem persönlichen Fachgespräch den Kenntnisstand festzustellen und möglichst fair zu benoten (19).

Den Einsatz eines Tools, wie dem Divekit, kann Mark sich eher schlecht vorstellen (20). Er ist sehr zufrieden mit seinen selbst entwickelten Scripten und deren leichte Anpassbarkeit (21). Des Weiteren hat er die Sorge, dass sich durch einen zu starken Einsatz eines solchen Tools, zu stark auf gut überprüfbare Aufgaben fokussiert wird (22). Komplexere und interessantere Aufgaben könnten möglicherweise nicht gut abgebildet werden (23). Allerdings findet er das Konzept von Code-Wars sehr interessant und könnte sich vorstellen, etwas ähnliches in seinen Unterricht aufzunehmen (24).

Damit eine Software für Mark überhaupt in Frage kommt, muss sie einige Kriterien erfüllen (25). Zum einen muss Open Source entwickelt werden, sollte im eigenen Hochschulnetz hostbar sein und den Datenschutz sicherstellen (26). Ein Tool, mit denen die Studierenden selbstständig Aufgaben lösen können, sollte auch anonymisiert und ohne Fremdkontrolle nutzbar sein (27). Des Weiteren sollte es mit einer beliebigen Entwicklungsumgebung zusammenarbeiten können, sodass Studierende mit dem bevorzugten Programm arbeiten können (28).