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Nonsense

Inconsistent / irrelevant for project

Slightly confusing wording / redundant / cliché / not very authentic / formally flawed

A bit superficial / quite brief / some redundant or irrelevant actions

Content very good, minor formal flaws

Content & form perfect

       

Szenario »Einsatz und Erweiterung eines Tools für die digitale Lehre« (SCN-6)

tbd. Szenariotyp

Persona für dieses Szenario
dpeters (tbd. - als Link)
Andere Szenarien für diese Persona
tbd
History
(v1)   2021-06-16 - initially created
(v2)   2021-06-17 - modified description
(v3)   2021-07-16 - fixed Timestamps

Beschreibung

Dennis ist für die Abnahme einiger Praktika zuständig (1). In diesem Semester stehen wieder einige an und die Zahl der Studierende steigt jedes Semester stetig an (2). Auf der Suche nach einem geeigneten Tool, das ihn entlasten soll, jedoch weiterhin seinen Qualitätsstandards entspricht, trifft er auf das DiveKit (3).

Der erste Einblick gefällt ihm gut (4). Mit Hilfe einer Meta-Notation legt er die Aufgabenstellung fest (5). Anschließend legt er einen Satz von JSON-Konfigurationsdaten an (6). Zu jeder Variation legt er einen Satz von passenden Attributen fest (7). Jetzt kann er das zufällige Individualisieren und Verteilen der Aufgaben anstoßen (8). Beim Auswerten der Ergebnisse muss er jedoch auf andere Mittel zurückgreifen (9). Dieser Schritt muss noch manuell durchgeführt werden (10). Er sieht nur die Alternative das händisch in Excel abzuarbeiten (11). Das hat er sich mit dem Tool ganz anders vorgestellt (12). Eine Gesamtliste, um zum prüfen wer letztlich bestanden hat und wer nicht kann er ebenfalls nicht einsehen (13).

Zudem arbeitet Dennis viel mit Modellen und Zeichnungen (14). In den Praktika kommt es oft vor, dass UML Diagramme gezeichnet werden sollen (15). Aktuell nutzt er dafür verschiedene Tools (16). Für ihn wäre es von Vorteil, wenn es ein Modellierungstool im DiveKit gäbe (17). Perfekt wäre es, wenn alles benötigte in einem Tool zusammenlaufen würde (18). Doch auch danach sucht er vergebens (19).

Dennis kommt die Idee (20). Alle seine Wünsche und Verbesserungen könnte er auch selbst implementieren (21). Er möchte nicht die Entwickler weiterbelasten und hat auch Sorge, dass sobald diese kein Interesse mehr an dem Tool haben, es schlichtweg nicht weiterentwickelt wird (22). Daher möchte er seine Anpassugnen und Ergänzungen selber entwickeln (23). Dafür braucht er eine Schnittstelle, die ihm zur Verfügung gestellt werden müsste (24). Sogar mit lediglich lesendem Zugriff könnte er einiges umsetzen (25). Allerdings muss er mit bedauern festestellen, dass auch dies aktuell nicht möglich ist (26).

Dennis muss sich daher erstmal damit zufrieden geben, was das Tool hergibt (27). Dennoch sieht er großes Potenzial (28).