[00:03:00]
Frage 1: Was ist Deine Rolle bezogen auf das DiveKit?
[00:07:20]
Frage 3: Welche Praktika betreust Du?
[00:07:51]
Frage 4: Was sind Deine Aufgaben dabei?
Klassischer Nutzer aus Lehrender-Sicht
Erstellung und Korrektur von Praktika und Klausuren
Nicht mehr bei der Entwicklung beteiligt
Praktika: ST1, ST2, eventuell AP2 in Zukunft
Vorbereitung von Praktika-Meilensteinen
Feedback und Beratung von Studenten
Nutzen und Erwartungen
[00:04:31]
Frage 2: Welche Erwartungen hast Du persönlich an das DiveKit?
Erwartung der Entlastung generell und bei den Korrekturen
Qualität der Lehre darf nicht drunter leiden
[00:11:42]
Frage 6: Welche Tätigkeiten soll Dir das DiveKit abnehmen/erleichtern?
Erstellen/Korrektur von Aufgaben soll erleichtert werden
Individualisierbarkeit bei Aufgaben, die nicht mit richtig oder falsch gelöst werden können
Übersicht: (Zusammenfassung von Ergebnissen von allen Studenten) (bestanden / nicht bestanden)
[00:15:11]
Frage 7: Wie viel Zeit erwartest Du mit dem Tool zu sparen?
Zeitersparnis nicht klar erkennbar, wenn die Aufgaben so lange erstellt werden
Für Programmieraufgaben gut geeignet
Nicht automatisch Testbaren Aufgaben bewirken das Gegenteil (mehr Zeitaufwand)
Beratung von 4-5-er Gruppe ist deutlich effizienter (Idee von tza: Studenten zusammensuchen, die bei gleichen Aufgaben Probleme haben und zusammen beraten.)
[00:19:28]
Frage 8: Welche anderen Aspekte (außer Zeitersparnissen) spielen eine wichtige Rolle für Dich?
Individuelle Betreuung
gute Betreuung; keine Massenabfertigung
Man vermeidet, dass im Team nur einer sich um die Aufgaben kümmert
Ist noch nicht 100 % Betrugssicherung, aber Leute müssen sicht mit der Aufgabe befassen
[00:22:52]
Frage 9: Wozu würdest Du die Individualisierbarkeit der Aufgaben verwenden?
Individualisierbarkeit: Erschweren von Betrugsversuchen
Aufgaben-Konzepte können in anderen Kontexten verwendet werden (Workshop bei AOK)
[01:01:03]
Frage 20: Wie würden Sie persönlich den Erfolg dieses Projektes definieren?
Es wäre gut, wenn die Studierende besser durch das Praktikum auf die Klausur vorbereitet sind
Aktueller Ablauf
[00:25:41]
Frage 10: Wie sieht der Nutzungsablauf mit dem Tool aktuell aus?
Neuer Meilenstein -> Repo (Kopie vom letzten Meilenstein) -> Aufgaben erstellen (Individualisierung) -> Test erstellen -> Musterlösung erstellen -> Repos für Studierenden -> Bearbeitung von Aufgaben (bei Studierenden) -> Feedback und Beratung -> bestanden / nicht bestanden
[00:30:41]
Frage 12: Ist das Ausprobieren von erstellten Aufgaben für dich wichtig? (Studentensicht)
Wird aktuell bei erstellung von Musterlösung verwendet
Mehrere Ausprägungen (mehr als 1) werden aktuell nicht im Vorfeld generiert
Änderungsvorschläge
[00:28:55]
Frage 11: Was würdest du an diesem ändern?
Obergrenze für Feedback für Studis (wegen bruteforce)
(optional) mehr Automatisierung beim Initialisierung (Repos anlegen, …)
[00:37:17]
Frage 14: Welche Technologien soll man in das DiveKit integrieren und warum?
UML editor
UMLet
[00:44:47]
Frage 16: Wenn du das DiveKit nochmal entwickeln könntest, würdest du etwas ändern?
Auf Stärken von DiveKit konzentrieren; Einsatz in diesen Bereichen
Profil schärfen
Nicht komplettes Praktikum darüber zu regeln
Interaktion mit Studierenden nimmt ab
Dialog fördern
[00:48:30]
Frage 21: Wie stellst du dir die Verwendung des Tools in Zukunft vor? (Funktionsumfang)
Definitiv: Für Aufgaben wo es richtig und falsch gibt
personalisiertes Bereich für die Studierenden (freiwillige Aufgaben zur Lernstandeskontrolle)
Klausureinsatz
[00:39:05]
Frage 15: Welche Herausforderungen siehst du, das DiveKit auch bei Klausuren einzusetzen?
Automatische Korrektur kann man knicken
Bei Benotung von Klausuren gibt es kein richtig oder falsch mehr
Man muss mit dem Konstrukt vertraut sein
Studenten können in Klausur durch Verwendung des komplexen Tools überforder sein
Alle pushen in letzten 5 Minuten
Es ist ein komplexes System, wo an vielen Ecken etwas schiefgehen kann
aktuell kein Backup-Server
Bedenken
[00:59:24]
Frage 18: Haben Sie Bedenken / Sorgen, bezogen auf das Projekt? Wenn ja, welche?
Befürchtung, dass das DiveKit das Praktikum ersetzt, statt es zu unterstützen
Die Interaktion mit den Studierenden flöten geht
Asynchrones Feedback vs. Gesprächsrunde
Nutzung ohne Programmierkenntnissen
[00:49:54]
Frage 23: Wie stellst du dir die Verwendung des Tools ohne Programmierkenntnissen vor?
Lehrersicht:
Editor für Konfiguration von “Variations”
aktuell JSON
Es geht auch darum, ob es schön ist oder nicht
Erstellen von Repos -> One-Button-Solution
Studentensicht:
IDE haben meiste Commands in UI eingebaut
Die Studierenden kommen mit dem Tool klar
Sie bekommen eine Einführung
DiveKit ist kein Tool mehr, sondern Ökosystem
Studierende können keine Stacktraces lesen
Sobald sie verstanden haben, wie Git funktioniert, geht es eigentlich
Benachrichtigung-Problem wird bereits in einer Bachelorarbeit ausgearbeitet
Es gibt Leute, die das Praktikum freiwillig wiederholen -> Sie könnte man niedriger priorisieren
Wichtige Stichpunkte (zusammengefasst)
Erwartung der Entlastung generell und bei den Korrekturen
Qualität der Lehre darf nicht drunter leiden
Textaufgaben oder Modellier-Aufgaben
Am Ende des Meilensteins: bestanden / nicht bestanden?
Studis trauen sich nicht nach Feedback zu fragen
Erstellen/Korrektur von Aufgaben soll erleichtert werden
Übersicht: (Zusammenfassung von Ergebnissen von allen Studenten) (bestanden / nicht bestanden)
Beratung von 4-5-er Gruppe ist deutlich effizienter (Idee von tza: Studenten zusammensuchen, die bei gleichen Aufgaben Probleme haben und zusammen beraten.)
gute Betreuung; keine Massenabfertigung
Individualisierbarkeit: Erschweren von Betrugsversuchen; Aufgaben-Konzepte können in anderen Kontexten verwendet werden
Obergrenze für Feedback für Studis (wegen bruteforce)
(optional) mehr Automatisierung beim Initialisierung (Repos anlegen, …)
Musterlösung und Studenten-Ansicht. Mehrere Ausprägungen werden aktuell nicht im Vorfeld generiert.
UMLet
Bei Benotung von Klausuren gibt es kein richtig oder falsch mehr.
Studenten können in Klausur durch Verwendung des komplexen Tools überforder sein.
Alle pushen in letzten 5 Minuten
aktuell kein Backup-Server
Auf Stärken von DiveKit konzentrieren; Einsatz in diesen Bereichen
Nicht komplettes Praktikum darüber zu regeln
Interaktion mit Studierenden nimmt ab
personalisiertes Bereich für die Studierenden
Editor für Konfiguration von “Variations”
Erstellen von Repos -> One-Button-Solution
DiveKit ist kein Tool mehr, sondern Ökosystem
Freiwillige Wiederholung von Praktikum - kann niedriger priorisiert werden
Es wäre gut, wenn die Studierende besser durch das Praktikum auf die Klausur vorbereitet sind